Dienstag, 10. Dezember 2019

Im Glashaus

Wenn es draußen stürmt und schneit und es fast nichts mehr im Garten zu tun gibt, kann man in einem Glashaus noch Einiges Gärtnern. Während ich in der Vergangenheit hauptsächlich Stauden aus Samen in der zweiten Winterhälfte angezogen habe, will ich in diesem Jahr Stauden teilen. Das ist bisher zu kurz gekommen und so manche Staude ist mit den Jahren vergreist und abgestorben.
Neu ist auch die Anzucht von jetzt sehr preisgünstig zu bekommenden Blumenzwiebeln in Pflanzkästen. Schon bald werden die ersten Spitzen zu sehen sein. Auch Stauden habe ich noch recht günstig bekommen und die ersten Triebe warten schon auf den Frühling. Ich kann mir vorstellen, das es ebenso spannend sein wird, das Wachstum der Blumenzwiebeln und das Austreiben der Stauden zu erleben, wie das Auftauchen der Sämlinge.

Pikierte Sämlinge in den vergangenen Jahren

Links neu gekaufte Stauden und rechts Blumenzwiebeln in Pflanzkästen.

Nepeta manschuriensis 'Manchu Blue' zeigt schon Austrieb.


Die Narzissen und Krokusse sind ziemlich eng gepflanzt.

Wenn noch die Gerüste der Stauden stehen, kann man sie gut erkennen und an einem frostfreien Tag ausbuddeln.

Die Stauden werden vereinzelt und der Wurzelballen wird von Unkraut befreit.

Anschließend werden sie in Komposterde getopft. Die Gelenkblume (Physostegia virginica hat schon sehr gut entwickelte Triebe.


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