Wenn oben nicht mehr viel los ist, kann man unterirdisch noch Interessantes entdecken. Den Kobold kennen Sie schon vom vorangegangenem Post. Es ist ein Gebilde der Zaunwinde, soviel ist klar. Ich habe noch mehr, allerdings kleinere Kobolde, im Kompost gefunden (nächstes Bild).
Auf 1000 m² gestalten wir unseren naturnahen Staudengarten, in dem die traditionellen Staudenbeete nach und nach durch pflegeleichte Staudenwiesen ersetzt wurden. Es entstanden langlebige Pflanzengemeinschaften mit etwa 600 Wildstaudenarten. Das Alles präsentieren wir hier im Blog und auf unserer Homepage (www.wildstaudenzauber.de). Unser Garten ist für Sie von Mai bis Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 geöffnet. Bitte nur nach Voranmeldung per Email (jochen@wildstaudenzauber.de).
Dienstag, 24. November 2020
Unterirdisches
Windenwurzeln sind weiß, verzweigen sich und sind relativ brüchig. Man muss sie schon ganz ausgraben.
Queckenwurzeln sind ebenfalls weiß aber dünner als Windenwurzeln. Sie können sich ebenfalls verzweigen. Jeweils 1 bis 3 cm entfernt voneinander befinden sich Wurzeln. Sehr praktisch! Beim Zerteilen wachsen sie sofort weiter.
Quecke mit Würzelchen.
Vergleich Winde (oben) und Quecke (unten).
Zur Entspannung noch was Oberirdisches. Hier Admiral auf Aster glehni.
Der Kerzenknöterich gibt nicht auf, auch wenn andere schon braun sind.
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die Ackerwinde ist zäh und ich habe sie im weißen Phlox, da kann ich sei leider nicht mehr herausbekommen.
AntwortenLöschenEingwandert ist sie über den nachbargarten , da hatte meine Nachbarin sie am Zaun extra ranken lassen!! Aber abgesehen davon habe ich noch weitere Wurzelunkräuter wie Giersch, Ackerschachtelhalm, Quecke, sehe es aber gelasen, es wird einfach ausgebudelt wo es sört, Mähen mag es meistens nicht oder ich pflanze was noch stärker wächst wie Beinwell, Lampignions , Nesselarten.., Iris, Grüße von Frauke