Im ersten Bild die klassische Kombination von Rittersporn, Spornblume und weißer Margerite.
In der feuchten Wiese am natürlichen Teich finden wir Weiden-Wolfsmilch, Dreiblattspiere, Mondviole, Alaska-Wiesenknopf und die blaue Himmelsleiter.
Im Gehölzschatten fühlen sich der Waldgeißbart und die Akeleien wohl.
Im Schatten des Hauses blühen Schaublatt, Tafelblatt und Funkien.
Die letzten Iris sind die Asiatischen Sumpfiris und die Japanischen Prachtiris. Letztere sollen zwar feucht aber nicht im Wasser stehen.
Im diesem Jahr werde ich mich auch mal um ein paar Blattstauden für die schattigeren Bereiche kümmern. Schaublatt, Funkien und Tafelblatt werden meinen Garten sicher auch bald bereichern. :) Und den Waldgeißbart hatte ich letztes Jahr ausgesät und kleine Babys gepflanzt. Bin gespannt, wie er sich entwickelt bei mir. kommt er mit feuchten Füßen zurecht?
AntwortenLöschenDer ausgesäte Waldgeißbart braucht sicher etwas Zeit um zu solchen Quadratmeter großen Büschen heranzuwachsen, wie sie jetzt in meinem Garten stehen. Ob er mit feuchten Füßen zurecht kommt, weiß ich nicht. Bei mir steht er auf der Nordseite eines Gehölzsaums im starken Wurzeldruck, also sehr trocken im Sommer. Er hat sich aber noch in keinem Jahr beschwert.
AntwortenLöschenDein Garten sieht einfach klasse aus! Ich mag diesen natürlichen Gartenstil sehr gerne und finde deine Farb- und Pflanzenkombis auch sehr gelungen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Dagmar
Bilder, die jedes grüne Herz höher schlagen lassen! Die bezaubernden kleinen Blüten auf der feuchten Wiese gefallen mir besonders gut.
AntwortenLöschenViele Grüße
vera